Spermine ist ein aus Spermidin abgeleitetes Polyamin, das eine wichtige Rolle bei der Stabilisierung von DNA, RNA und Zellmembranen spielt. Es trägt zur antioxidativen Abwehr, Entzündungskontrolle und Regulierung des zellulären Alterns bei. Erhöhte Werte können bei hoher Stoffwechsel- oder Regenerationsaktivität auftreten, während niedrige Werte auf eine verringerte Polyamin-Synthese oder erhöhten zellulären Stress hinweisen können. Ausgewogene Spermine-Werte unterstützen die optimale Zellintegrität und den Schutz vor vorzeitigem Altern.

Spermine ist ein aus Spermidin abgeleitetes Polyamin, das eine entscheidende Rolle bei der Stabilisierung von DNA, RNA und Zellmembranen spielt. Es unterstützt die antioxidative Abwehr, reguliert Entzündungen und trägt zur Zellreparatur sowie Langlebigkeit bei.
Höhere Sperminewerte können während Phasen erhöhter metabolischer oder regenerativer Aktivität auftreten. In einigen Fällen können erhöhte Werte auch eine kompensatorische Reaktion auf oxidativen Stress oder Gewebereparaturprozesse widerspiegeln.
Niedrige Konzentrationen können auf eine verminderte Polyamin-Synthese, Nährstoffmängel oder eine beeinträchtigte zelluläre Regeneration hinweisen. Sie können auch bei chronischem oxidativem Stress oder altersbedingtem Rückgang der Stoffwechselfunktion auftreten.
Die Unterstützung des Polyamin-Stoffwechsels durch ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität und ausreichende Zufuhr von Polyamin-Vorstufen (wie Arginin, Methionin und B-Vitaminen) hilft, optimale Werte aufrechtzuerhalten. Die Reduktion von oxidativem Stress und die Förderung der Mitochondriengesundheit tragen zudem zur zellulären Stabilität bei.
