Uranium, ein radioaktives Element, das in der Kernenergie und bei Waffen verwendet wird, birgt Gesundheitsrisiken vor allem durch Strahlenexposition und chemische Toxizität. Die Aufnahme oder das Einatmen von Uran kann die Nieren schädigen und das Krebsrisiko aufgrund seiner Radioaktivität erhöhen. Die größten Expositionsrisiken bestehen beim Leben in der Nähe von Bergbaustandorten, Verarbeitungsanlagen oder kontaminierten Gebieten. Die Reduzierung der Exposition erfolgt durch die Verwendung von Wasserfiltern und die Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien in betroffenen Gebieten.