Vanillylmandelsäure (VMA) ist ein Metabolit, der bei dem Abbau von Katecholaminen wie Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin entsteht. Sie wird als klinischer Marker zur Beurteilung der Katecholaminaktivität verwendet, wobei die Werte typischerweise im Urin gemessen werden. Verschiedene Faktoren, darunter bestimmte Lebensmittel und Medikamente, können die VMA-Spiegel beeinflussen.
Die Untersuchung des Vanillymandelsäure (VMA)-Spiegels kann besonders nützlich sein für:
Dysregulierte Vanillymandelsäurespiegel (VMA), insbesondere wenn sie erhöht sind, werden häufig mit Erkrankungen in Verbindung gebracht, die zu einem abnormen Katecholaminstoffwechsel führen. Die Symptome können je nach der zugrundeliegenden Ursache variieren:
Bei der Regulierung des Vanillymandelsäurespiegels (VMA) geht es in erster Linie darum, den allgemeinen Gesundheitszustand so zu steuern, dass ein normaler Katecholamin- und VMA-Spiegel erhalten bleibt. Hier sind einige allgemeine Strategien:
Mehrere Faktoren können den Vanillymandelsäure (VMA)-Spiegel beeinflussen, da er eng mit dem körpereigenen Stoffwechsel von Katecholaminen verbunden ist. Zu den wichtigsten Faktoren gehören: